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Wie man Dopamin natürlich erhöht

Dopamin ist ein chemischer Botenstoff im Gehirn. Es ist wichtig für Motivation, Bewegung, Stimmung, Schlaf und Schlaf speicher es ist wichtig für Motivation, Bewegung, Stimmung, Schlaf und Verhaltensregulierung. Dopamin steht auch im Mittelpunkt der Funktionsweise des Belohnungssystems des Gehirns. Dopamin belohnt Sie jedes Mal, wenn Sie ein vorteilhaftes Verhalten ausführen, und motiviert Sie, es zu wiederholen.

Jedes Mal, wenn wir etwas tun, das uns Spaß macht, wie z. B. eine gute Mahlzeit, Sex oder Laufen, wird in unserem Gehirn Dopamin ausgeschüttet. Aber auch der Konsum von Lastern wie Alkohol oder Freizeitdrogen führt zur Ausschüttung von Dopamin im Gehirn. Dieser Botenstoff wird daher eng mit der Sucht in Verbindung gebracht.

Niedrige Dopaminwerte werden mit verschiedenen Erkrankungen wie Depression, Sucht, Schizophrenie und Parkinson in Verbindung gebracht. Ein niedriger Dopaminspiegel kann dazu führen, dass Sie sich weniger motiviert, apathisch und lustlos fühlen und Ihre Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen.

Einige Symptome eines niedrigen Dopaminspiegels sind

  • Geringe Libido
  • Muskelsteifheit
  • Schlaflosigkeit
  • Mangelnde Motivation
  • Ermüdung
  • Mangelnde Aufmerksamkeit
  • Apathie
  • Lustlosigkeit

Der größte Teil des vom Körper produzierten Dopamins wird im Mittelhirn hergestellt und dann an verschiedene Bereiche des Gehirns verteilt. Trotz jahrzehntelanger Forschung ist den Wissenschaftlern der genaue Mechanismus von Dopamin im Gehirn noch immer ein Rätsel.

Es gibt vier Hauptwege für Dopamin im Gehirn. Jeder steuert einen anderen Prozess im Körper. Drei dieser Bahnen sind Belohnungsbahnen, deren Aufgabe es ist, Dopamin im Gehirn freizusetzen, wenn eine belohnende Aktivität ausgeführt wird.

Viele Dinge können einen niedrigen Dopaminspiegel verursachen. Dazu gehören unter anderem

  • Medizinische Erkrankungen: Einige medizinische Erkrankungen wurden mit einem niedrigen Dopaminspiegel in Verbindung gebracht. Erkrankungen wie Schizophrenie, Parkinson, Depressionen, Drogenmissbrauch und bipolare Störungen sind häufige Ursachen für einen niedrigen Dopaminspiegel.
  • Falsche Ernährung: Eine Ernährung, die nicht genügend Nährstoffe für eine optimale Gehirngesundheit enthält, kann zu einem niedrigen Dopaminspiegel führen, insbesondere eine Ernährung, die zu wenig Tyrosin enthält.
  • Substanzmissbrauch: Alkoholmissbrauch und Drogenkonsum in der Freizeit können langfristig dazu führen, dass der Körper seine natürliche Dopaminproduktion reduziert. Dies wiederum macht Sie abhängig von der missbrauchten Substanz.
  • Bestimmte Medikamente: Einige Medikamente, wie z. B. Antidepressiva und Antipsychotika, wirken durch Bindung an Dopaminrezeptoren. Dadurch wird die natürliche Aktivität von Dopamin im Gehirn blockiert.

Die Behandlung des Dopaminverlustes zielt darauf ab, die Produktion von mehr Dopamin anzuregen, den Abbau von Dopamin zu verlangsamen, mehr Dopaminrezeptoren zu schaffen und vorhandene Dopaminrezeptoren zu reparieren, damit sie besser funktionieren können.

Es gibt verschiedene Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente für Menschen, die einen niedrigen Dopaminspiegel haben. Medikamente werden häufig eingesetzt, wenn der verminderte Dopaminspiegel durch eine Krankheit wie Depression oder Schizophrenie verursacht wird.

Es gibt jedoch auch einige Techniken, mit denen Sie Ihren Dopaminspiegel auf natürliche Weise erhöhen können.

Genug Schlaf bekommen

Jede Nacht ausreichend Schlaf zu bekommen, ist für die Erhaltung unserer Gesundheit notwendig. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) empfehlen, dass Erwachsene durchschnittlich sieben oder mehr Stunden Schlaf pro Nacht bekommen.

Wenn man nicht genug Schlaf bekommt, können die Dopaminrezeptoren des Körpers negativ beeinflusst werden. Die Forschung hat Schlafmangel mit der Unterdrückung bestimmter Dopaminrezeptoren im Körper in Verbindung gebracht.

Musik hören

Stellen Sie eine Playlist mit Ihrer Lieblingsmusik zusammen und hören Sie sie, wenn Sie sich lustlos oder unmotiviert fühlen oder andere Symptome auftreten, die auf einen niedrigen Dopaminspiegel hindeuten.

In einer Studie aus dem Jahr 2011 fanden Forscher heraus, dass das Hören von Musik, die Sie als angenehm empfinden, eine Dopaminausschüttung in Ihrem Gehirn auslösen kann.

Eine gesunde Ernährung beibehalten

Eine gesunde Ernährung hat viele Vorteile für Körper und Geist, und die Erhöhung des Dopaminspiegels ist ein Teil davon. Lebensmittel, die reich an Tyrosin sind, wie Mandeln, Eier, Fisch und Huhn, sind besonders gut geeignet, um den Dopaminspiegel zu erhöhen.

Tyrosin ist eine Aminosäure, die der Körper selbst produziert. Dopamin wird aus dieser Aminosäure hergestellt und ist in eiweißhaltigen Lebensmitteln enthalten. Lebensmittel, die natürliche Probiotika enthalten, wie Joghurt und Kefir, können ebenfalls die Dopaminproduktion steigern.

Getränke wie Kaffee erhöhen ebenfalls den Dopaminspiegel, doch sollte man sich darüber im Klaren sein, dass der Dopaminspiegel nach dem Kaffeetrinken sinkt, was zu einer Koffeinabhängigkeit führen kann.

Mehr ausüben

Regelmäßige Bewegung ist erwiesenermaßen sehr wichtig für die Gesundheit des Gehirns. Es kann auch dazu beitragen, den Dopaminspiegel zu erhöhen. Jedes Mal, wenn Sie Sport treiben, setzt Ihr Gehirn etwas Dopamin frei.6

Obwohl der genaue Mechanismus, der dazu führt, dass das Gehirn bei körperlicher Betätigung Dopamin produziert, noch weiter erforscht werden muss, kennen Sie wahrscheinlich das Gefühl, das Sie nach einem Training haben.

Häufige Läufer berichten auch, dass sie ein sogenanntes „Runner’s High“ erleben. Es wird als ein Gefühl der Entspannung und Euphorie beschrieben und ist das Ergebnis der Dopaminausschüttung des Gehirns.

Meditieren

Cómo comenzar a meditar fácilmente en tu día a día.

Meditieren hat eine positive Wirkung auf eine Reihe von psychischen Erkrankungen. Die Forschung zeigt auch, dass Meditation die Fähigkeit hat, den Dopaminspiegel zu erhöhen

möchten Sie lernen, wie man meditiert? Lesen Sie unseren Artikel über wie man in 7 Schritten mit dem Meditieren beginnt.

Weniger verarbeiteter Zucker

Der Verzehr von verarbeiteten Zuckern, wie Süßigkeiten und Softdrinks, kann den Dopaminspiegel erhöhen, aber dieser Anstieg ist nur vorübergehend und künstlich. Wie bei Alkohol und Freizeitdrogen kann Zucker einen vorübergehenden Anstieg des Dopaminspiegels bewirken und gleichzeitig die natürliche Dopaminproduktion des Körpers beeinträchtigen.

Wenn Sie in kurzer Zeit eine große Menge Zucker zu sich nehmen, können Sie einen Rausch der Euphorie verspüren. Das ist ein Zuckerrausch. Es ist in der Regel sehr vorübergehend und wird von einem Tief gefolgt, das Sie depressiv macht.

Beseitigen Sie die Stressfaktoren in Ihrem Leben

Stress ist eine Vorstufe zu vielen Krankheiten und verursacht auch einen niedrigen Dopaminspiegel. Wir haben nicht immer die Kontrolle über die Dinge, die in unserem Leben Stress verursachen, aber Sie können die Stressoren, über die Sie eine gewisse Kontrolle haben, beseitigen.

Wenn Sie zum Beispiel lange Arbeitswege haben, können Sie in Erwägung ziehen, näher zur Arbeit zu ziehen. Sie können auch Aktivitäten nachgehen, die Stress abbauen, z. B. meditieren, Sport treiben oder sich massieren lassen.

Die besten Techniken zur Stressbewältigung

Ismael Abogado

Ismael Abogado

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